Astroletter Februar 2021
Liebe Astrologiefreunde,
Unabhängig davon, ob der Lockdown Mitte Februar nun zumindest etwas gelockert wird oder nicht und auch unabhängig davon, ob ein mutiertes Corona-Virus für Unruhe sorgt, werden die Daten astrologisch besser.
Sicher, in diesem Februar ist das Quadrat zwischen Saturn und Uranus – der Konflikt zwischen konservativen und progressiven Kräften, zwischen Angst und Fortschritt, zwischen Beschränkung und Freiheit – gradgenau. Das bedeutet, dass die Fronten und die unterschiedlichen Meinungen und Ansätze, die die Krise betreffen, weiterhin verhärtet sind. Merkur im Wassermann, der noch bis zum 21.2. rückläufig ist, kann bedeuten, dass der Lockdown weiter eisern aufrecht erhalten bleibt.
Er bedeutet aber ganz sicher, dass ein Umdenken in der Corona-Politik immer noch wahrscheinlicher wird. So wie bisher, wird man nicht mehr weitermachen können. Auch anders denkende Fachleute der unterschiedlichen Gebiete, zu denen nicht nur andere kompetente Virologen und Epidemiologen, sondern auch Sozialforscher, Psychologen und Wirtschaftsexperten zählen sollten, müssen endlich angehört werden. Die Menschen lassen sich nicht für dumm verkaufen und können nicht dauerhaft durch Angst und Verbote ruhig gehalten werden. Zudem gilt es, endlich eigene Fehler und Versäumnisse offen einzugestehen, was den Schutz der Alten- und Pflegeheime sowie das Impfen betrifft. Nur so könnte für die Politiker verlorenes Vertrauen zurückgewonnen werden.
Viele unter uns werden durch die Beschränkungen aufs Äußerte und darüber hinaus belastet. Das sollten auch die Menschen nicht vergessen, die selbst durch die Krise nicht in ihrer Existenz bedroht sind und keinen älteren Menschen verloren haben. Die Belastungen sind für die meisten enorm, und umso wichtiger ist es, sich innerlich abzugrenzen, sich öfter von allen düsteren Themen auch einmal bewusst abzuwenden. Unser Privatleben muss geschützt sein, wir sollten nicht ständig Schreckensnachrichten verfolgen und überhaupt negativ eingestellte Menschen zu sehr in unseren engsten Kreis lassen, um mit ihnen zu schimpfen und zu diskutieren. Unser persönlicher privater Kreis ist die Keimzelle für Krieg oder Frieden in der Welt, und nur in diesem Raum können wir Positives säen. Stimmt unsere Basis, stimmt auch unser Leben. Mit der Kraft der Liebe im Rücken kann jeder von uns alle Herausforderungen des Lebens, und seien sie noch so schwer, bewältigen. Darum geht es also, im Kleinen Frieden stiften und der Liebe Raum geben, damit sie sich entwickeln kann. Und das haben wir selbst in der Hand, jeden Tag aufs Neue.
Viele Menschen sind derzeit unsicher, sauer, verstört. Die lange Krise hat an ihren Nerven gezehrt. Und trotzdem sollten wir unseren Frust nicht an anderen auslassen. Besser und vor allem sehr viel reifer wäre es, jetzt nicht die Schuld von aufkommenden Ärgernissen alleine bei den anderen zu suchen, die oft nur der Spiegel oder der unterdrückte Schatten von uns selbst sind. Es gibt ihn nicht, den anderen, der nur böse ist, genau so wenig, wie es in der Welt keine Regierung gibt, die immer im Recht ist, während die anderen stets im Unrecht sind. Wir alle sollten aufwachen, uns nicht manipulieren lassen und uns unsere eigenen Gedanken machen. Was ist wichtig, um was geht es überhaupt im Leben? Die Antwort darauf finden wir in unserem kleinen Kreis, unter den Menschen, die wir lieben.
Alles Gute für diesen hoffnungsvollen Februar,
Ihr
Michael Allgeier
Inhalt
1. Die Sterne im Februar 2021
Monatsprognose als Video auf YouTube
2. Die besondere Konstellation
Merkur Konjunktion Jupiter und Venus in der Monatsmitte: Gute Nachrichten und Gespräche
3. Astrologie & Zeitgeschehen
Angela Merkel und ihr Pluto-Transit
4. Exklusiv im Astroletter: Original-Artikel aus STERNBILD
Rückläufiger Merkur im Wassermann – und plötzlich ändert sich die Richtung
5. Das Astrorätsel – Ein Prominenter stellt sich selbst vor
Astrologischer Ratespaß im Astroletter
6. Aktionen und Aktuelles aus dem Allgeier-Verlag
Ab April 2021: Neuer Seminar- und Aufstellungsraum in Dießen am Ammersee
7. ASTRO-KOLLEG: Das sagen die ehemaligen Teilnehmer
8. Impressum
Inhalt im Einzelnen
1. Die Sterne im Februar 2021
Ich kann Ihnen einen sehr interessanten Monat versprechen, in dem sich viel Neues ergeben wird. Zunächst vorherrschend ist in diesem Februar das Quadrat zwischen Saturn und Uranus, das wir bereits in unserem Jahresvideo beschrieben hatten und das das ganze Jahr 2021 beherrscht. Jetzt im Februar wird es zum ersten Mal exakt...Was genau das bedeutet und was der Monat sonst noch für uns bereit hält, sehen Sie im Februar-Video auf You Tube. YouTube-Kanal Michael Allgeier - Allgeier Astrologie abonnieren
2. Die besondere Konstellation
Merkur Konjunktion Jupiter und Venus in der Monatsmitte: Gute Nachrichten und Gespräche
Auch wenn Merkur noch bis zum 21.2. rückläufig ist, so zeigt er sich doch zwischen dem 12. und 15. Februar von einer sehr guten Seite. Er überquert in diesen Tagen Venus und Jupiter, die bereits am 11. eine exakte Konjunktion bilden. Dieser positiv angesprochen Merkur könnte ein Hinweis auf sehr gute Neuigkeiten sein, die alle möglichen Lebensbereich betreffen können. Wir persönlich sollten diesen Merkur nutzen, um etwas in die Zukunft zu schauen, um neue Ideen beruflich wie privat zu entwickeln. Ganz hervorragend ist die Zeit auch für dringende und wichtige Gespräche mit Menschen, die Ihnen besonders am Herzen liegen. Vieles kann jetzt ausgeräumt und geklärt werden.
3. Astrologie & Zeitgeschehen
Angela Merkel und ihr Pluto-Transit
Der FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer sprach unlängst aus, was inzwischen viele denken, aber keiner so direkt zu sagen wagt: „Auch Angela Merkel scheint sich in der Krise zu radikalisieren. Statt möglichst viele Stimmen zu hören, engt die Kanzlerin den Kreis der Berater ein. Diese empfehlen alle das Gleiche: noch härtere Maßnahmen, noch länger.“ Fleischauer weiter: „Man sollte meinen, dass sich die Kanzlerin breiten Rat einholt. Wenn es eine Lehre aus existenziellen Krisen gibt, dann, dass die Leute an der Spitze gut daran tun, auch abweichende Meinungen anzuhören. Nichts kann verhängnisvoller sein als ein Expertenkreis, in dem man sich zu einig ist. Die Wissenschaft spricht vom Groupthink, das schnell in die Selbstradikalisierung führt. Dazu existiert ebenfalls ausreichend Forschung. Aber Soziologie oder Psychologie zählten noch nie zu Angela Merkels Interessengebieten.“
Besonders übel nehmen Menschen, die ähnlich wie Fleischhauer denken, der Kanzlerin vor allem auch, dass der Top-Epidemiologe Klaus Stöhr, der als Direktor des Influenza-Programms der WHO viel Erfahrung mit Grippeverläufen gesammelt hat, nicht zu ihrem Beraterstab gehört. Stöhr kritisierte unter anderem: „In den letzten Wochen hat man gesehen, dass wir in Deutschland mit einer Inzidenz von 130, 160, vielleicht 180 gut umgehen können. Die Krankenhäuser sind belastet, aber nicht überlastet. Wir sehen ja sogar eine Abnahme der Inzidenz. Gleichzeitig gibt es aber noch immer viele Todesfälle, vor allem in den Altenheimen. Der richtige Schluss daraus ist: Mit einem Gießkannenprinzip die gesamte Bevölkerung gleich zu behandeln, wird nicht funktionieren. Für Kinder und Bewohner der Altenheime die gleiche Inzidenz-Grenze anzusetzen, halte ich einfach für nicht differenziert genug. So eine Seuche betrifft Risikogruppen, im Falle von Covid-19 vor allem alte Menschen. Wie man mit einer Schließung von Kindergarten- und Schule das Infektionsgeschehen in Altenheimen eindämmen kann, verstehe ich gar nicht.“
Seine Gedanken teilen inzwischen immer mehr Menschen, die unter anderem einen noch besseren Schutz der Alten- und Pflegeheime fordern, aus denen immerhin 80 Prozent der Covid-Toten stammen. Das Durchschnittsalter der Toten liegt bei 83 Jahren. Anstatt hier endlich konsequenter vorzugehen, wird die jüngere Bevölkerung weiter weggesperrt.
Angela Merkel zieht ihre einmal gefasste Strategie des harten Lockdowns bislang eisern durch. Unbelehrbar sagen die einen, konsequent die anderen. Schließlich habe sie mit ihrer Weinschätzung zu steigenden Infektionsgeschehen bisher immer Recht gehabt. Ihre Gegner meinen wiederum, dass sie in ihrer Corona-Politik nicht auf die dadurch entstehenden immensen Kollateralschäden regiert und werfen ihr und der Regierung außerdem Impfversagen vor.
Ihre Sonne in Konjunktion zu Uranus verrät astrologisch tatsächlich einen Menschen, der sehr eigenwillig ist. Dramatisch taucht im Moment der Pluto-Transit auf, der in diesen Wochen und Monaten exakt ihrer Sonne-Uranus-Konjunktion in einer Opposition gegenübersteht. Gleichzeitig bildet dieser Pluto ein Quadrat zu ihrer Neptun-MC Konjunktion, die sie sicherlich als einen sehr humanistisch eingestellten Menschen ausmacht, der an das Wohl anderer denkt und dabei bereit ist, Opfer zu vollbringen. Pluto-Transit Quadrat Neptun deutet aktuell aber auf große, teils unbewusste Ängste hin, die ihre Entscheidungen mit Sicherheit beeinflussen. Der Pluto-Transit gegenüber ihrer Sonne und im Quadrat zu Neptun-MC verrät, dass sie in enorme Machtkämpfe verwickelt ist, die ganz sicher auch mit der bevorstehenden Bundestagswahl und ihrer damit verbundenen Nachfolge zu tun haben. Da Neptun in das Geschehen involviert ist, spielt sich vieles unter der Oberfläche, ungesehen von der Öffentlichkeit ab.
Wo Fleischauer absolut Recht hat, natürlich aus rein astrologischer Sicht: Pluto-Transite zur Geburts-Sonne wecken bei vielen Menschen deren Machtinstinkt, was oft auch zum Überziehen der Macht bzw. zu Machtmissbrauch führt. Pluto radikalisiert sozusagen die Sonne, die einzig von ihrem Weg und ihrer Stärke überzeugt ist.
4. Exklusiv im Astroletter: Original-Artikel aus STERNBILD
Rückläufiger Merkur im Wassermann – und plötzlich ändert sich die Richtung
Der Februar wird spannend! Bei Redaktionsschluss von Sternbild Anfang Januar war in Deutschland von einem erweiterten Lockdown bis Ende Januar die Rede. Und bereits am 30. Januar wurde ausgerechnet Merkur, der Planet der Kommunikation, der Verhandlungen, der Einsichten, der Entscheidungen und nicht zuletzt des Handels, der Geschäfte, rückläufig, und das im Wassermann, dem Zeichen der Neuerungen und des Fortschritts.
Kommt jetzt ein Umdenken, werden die Beschränkungen aufgehoben, oder gibt es eine erneute Verlängerung des Lockdowns? Womit müssen wir unter diesem rückläufigen Merkur rechnen? Zum kompletten Artikel
Weitere STERNBILD-Gratis-Artikel und ältere STERNBILD-Ausgaben
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5. Astro-Rätsel: Ein Prominenter stellt sich vor
6. Aktionen und Aktuelles aus dem Allgeier Verlag
Da die Lockdown-Verlängerung aktuell bis zum 14. Februar 2021 geplant ist, hoffen wir, dass unser Seminar T2 "Die Synastrie – Der Partner als Dauertransit" am 20./21. Februar in Schondorf am Ammersee stattfinden kann.
Sollte dies nicht möglich sein, gibt es einen Ersatztermin am 7./8. August 2021. In diesem Fall wird das Seminar nicht in Schondorf, sondern – wie auch die übrigen Seminare ab April 2021 – in unserem neuen Seminarraum in Dießen am Ammersee, Brunnenstraße 6, 150 m von Bahnhof und Seeanlage entfernt, stattfinden. Bereits angemeldete Teilnehmer des Februar-Termins haben gegebenenfalls die Möglichkeit, kostenlos zu stornieren bzw. auf den Ersatztermin umzubuchen.
Sollte unser März-Seminar T3 "Astrologische Grundlagen - Planeten, Häuser und Aspekte selbst erklären und deuten" ausfallen, wäre der Ersatztermin gegebenenfalls der 11./12. September 2021.
NEU: Ab April 2021 finden alle Astro-Kolleg-Seminare, die Astrologischen Gruppen-Aufstellungen sowie fünf Wochenenden der Astrologischen Aufstellungsausbildung 2021 in unserem neuen Seminarraum in der Brunnenstraße 6 statt. Neben Bahnhof und Seeanlage (150 m entfernt) sind hier zahlreiche Restaurants (siehe Foto), Hotels und Ferienwohnungen sowie einige nette kleine Geschäfte in Fußnähe erreichbar. Anfahrt
Hier können Sie außerhalb der Ausbildungszeit gemütliche Mittagspausen, gesellige Abende mit den anderen Gruppenmitgliern oder auch entspannte Spaziergänge am See genießen. Im Sommer lädt der Ammersee natürlich auch zum Baden und Bootfahren ein.
Bei allen stattfindenden Seminaren ist für die Sicherheit unserer Teilnehmer gesorgt: Unsere Seminarräume verfügen über entsprechende Lüftungsmöglichkeiten und sind ausreichend groß, so dass wir mit unseren zehn neuen Tischen alle Abstände ordnungsgemäß einhalten. Die Teilnehmerzahl werden wir jeweils so begrenzen, dass es von den Abstandsanforderungen passt.
Wir bitten um Verständnis, falls ein Seminar ausgebucht ist. Buchen Sie daher rechtzeitig (Stornieren ist derzeit immer möglich und bis eine Woche vor Seminarbeginn kostenlos) und nutzen Sie gegebenenfalls die Möglichkeit, sich auf die Warteliste setzen zu lassen.
Neues Buch von Michael Allgeier: Der Partner als Dauertransit
„Der Partner als Dauertransit – Was die Astrologie über Menschen und ihre Beziehungen verrät" von Michael Allgeier ist ein Nachschlagewerk für den astrologischen Partnerschaftsvergleich (Synastrie) in Kombination mit vielen wissenswerten Themen rund um Paar-Beziehungen aus seiner jahrelangen Praxiserfahrung.
Liebesbeziehungen sind Schicksale, die ineinander verwoben sind und die wir deshalb auch zusammen betrachten sollten. Die Wahl unseres Partners kann großen Einfluss auf unser Glück und Unglück, auf unseren Erfolg wie Misserfolg im Leben ausüben. Es gibt keinen Menschen, der uns mehr beeinflusst als er, im guten wie im schlechten Sinne.
Nichts ist daher spannender als der Vergleich zweier Horoskope, vor allem, wenn es sich dabei um Liebende handelt. Legen wir zwei Horoskope übereinander und erstellen die Synastrie, erkennen wir, dass die Planeten und die Kräfte des einen Horoskops wie fortwährende Transite auf die Planeten, Achsen und Häuser des anderen Horoskops wirken. Im Gegensatz zu den „normalen“ Transiten, die kommen und gehen, wie sie wollen und die manchmal besonders förderlich und dann wieder eher schwierig sind, wirken die Planeten-Einflüsse unseres Partners fortwährend auf uns ein.
In diesem Buch geht Michael Allgeier – zusätzlich zur technischen Vorgehensweise bei der Synastrie und einer Kurzdeutung aller Synastrie-Interaspekte – sehr ausführlich und anschaulich auf alle wichtigen Themen ein, die ihm in seinem Leben und in seiner langjährigen astrologischen Praxiserfahrung begegnet sind.
Vom Partnersuchbild über Liebe und Sexualität, verschiedene Arten von Beziehungen, Beziehung in der Krise, Trennungen, Beziehungsverhinderer, bis hin zur karmischen Liebe ist alles dabei, was astrologisch Interessierte und (angehende) Astrologen über das Thema Partnerschaftsastrologie wissen sollten. Lehrreich und zugleich sehr berührend!
Inhaltsangabe und Leseprobe ansehen
Wir hoffen, dass die kommenden Gruppenauufstellungstage ab 13. März wieder wie geplant stattfinden können. Bis dahin sind die Astrologischen Aufstellungen, die ja als Therapieform keinen staatlichen Beschränkungen unterliegt, weiterhin als Einzelaufstellung möglich, auf Wunsch auch gerne als Online-Aufstellung über Skype.
7. ASTRO-KOLLEG: Das sagen die (ehemaligen) Teilnehmer
Liebe Siri,
hier meine Hausaufgaben. Ich möchte jetzt weitermachen! In der Zwishenzeit habe ich gelernt, mit eurer Zeitschrift und mit Büchern. Wenn ich ein Horoskop sehe, versuche ich erstmal selbst etwas dazu zu sagen bevor ich den Text lese. Z. B. bei den Fragen, die senior beantwortet. Manchmal bin ich dann frustriert, aber es wird schon besser.
Liebe Grüße Sabine P.
8. Impressum
Allgeier Verlag GbR · Waffenschmiedweg 39 · 86911 Dießen
Telefon 08807-9478580 · Fax 08807-9478584
E-Mail: info@allgeier-astrologie.de
Der Verlag arbeitet mit der Astrologie-Software Astroplus, der umfangreichen Software für Astrologie-Profis und die, die es noch werden wollen.
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Herr Allgeier steht gerne für Interviews oder Medienkooperationen zur Verfügung. Presseanfragen richten Sie bitte an info@allgeier-astrologie.de.
Auflösung des Astrorätsels: Joe Biden, geb. am 20.11.1942, 08:30 Uhr EWT, Scranton PA, USA
